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„Was soll ich sagen?”, fragte Jan achselzuckend. „Ja, das stimmt. Es war sehr geil. Mama?” „Ja. Ich habe doch schon die Taschenmuschi ausprobiert.” „Irgendwie sehr schön. Hätte ich nicht gedacht”, gab Jan zu. „Wenn du mich ficken willst, musst du das nur sagen.” „Wenn du es nicht sagst, passiert es nicht.” „Meine Güte, jetzt sag es doch endlich!”, herrschte Karin ihn an, schenkte ihrem Sohn aber sogleich ein Lächeln. „Geht doch”, fand Karin und kletterte auf seinen Schoß.

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Als sie wieder einstieg sagte sie: „Fahr mich wieder nach Hause, Du geiler Bock!“ Mit meinen Fingern machte ich ihr Poloch feucht. 'Was will der denn jetzt?', dachte sie bilder von boiler-berlin leicht genervt. Ich wurde immer schneller und sie fingerte sich selbst, durchwühlte mit ihrer Hand ihre Möse und feuerte mich: „Fick mich, fick mich, schneller, schneller! Los, spritz ab!“ Teil 8: Karussell. ”Los, press' noch mal ordentlich, da ist bestimmt noch was drin!” Es scheint ihn geil zu machen. Löffel für Löffel flößt Rick mir die Soße ein. ”Tut das auch nicht weh, Master Rick?”, frage ich ängstlich. Er zieht seinen Schwanz raus und dreht den Sling zu Edgar weiter, der mit steinhartem Kolben neben mir steht. Luzides träumen gefährlich. Je ein Männer ergriff einen meiner Arme und der Reiter hob mich vom Pferd. Ich wechselte von einem festen Griff zum nächsten. Es gab keinen Augenblick der Freiheit, der Flucht. Ich und die anderen wurden in die Jurte geschoben. Meine Freundin Anastasia, eine kleine Person, wehrte sich wenig, genauso wenig wie die große Natascha.
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Mit kräftigem Griff hielt er den Schweinekopf fest und fickte in ihn hinein, dass ihm hören und sehen verging. Die Mundwinkel bis zum Zerreißen aufgesperrt, war es am röcheln und am Luft schnappen. Daniels Schwanzring knallte beim Stoßen fest auf die geile Masofresse und drückte die Maulsperre tief in den Rachen hinein. Das tat wirklich weh, aber die kleine Sau war so im Rausch, dass sie nur noch den Schwanz ihres Herrn tief in der Kehle spürte, und alles andere egal war. Es hörte Daniel stöhnen und keuchen, und seine Stöße schienen noch fester zu werden. „Das war knapp!”, keuchte Daniel, „Aber auf mein Sperma musst du noch warten. Ich bin halt nicht Julio. Kondom überstreifen.Lege dein Unterkleid ab, dass wir dich in deiner Schönheit sehen können! Aber wenn du uns nicht gehorchst, dann wirst du die Peitsche fühlen müssen.!” Er zeigte auf die kurze Peitsche an seinem Gürtel. Bei diesem Anblick durchzuckte mich erneut ein Gefühl, welches ich noch nie einordnen konnte.
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Verlustangst in beziehung 93

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